Der Dachshund 5-2018 - page 18

In
eigener
Sache 
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5 · 2018
Sie gehört in den Reigen der 48er. Am 10.
Mai wird sie 70 Jahre und kann es gar nicht
glauben.
Liebe Elfi, Du hast über Jahre unsere
Gruppe Unna durch Deine Aktivitäten
hochgehalten. Ob es Zuchtschauen, Aus-
stellungen, Prüfungen, Veranstaltungen
waren, wir konnten immer auf Dich zählen.
Wenn einer helfen konnte, dann warst Du
es. Dafür sagen wir herzlichen Dank und
hoffen, dass es noch viele Jahre so bleibt.
Deine Teckel „vom Reesenufer“, die Du nun
seit 34 Jahren
züchtest,
haben Dich bis weit über unsere
Grenzen bekannt gemacht. Ob im jagdli-
chen Bereich, aber auch in der Schönheit,
die Reesenufers standen immer weit
vorne.
Lass Dich feiern und genieße „Deinen“ Tag,
das wünschen Dir die Mitglieder der
Gruppe Unna.
Wolfgang Möller 1. Vorsitzender
Laudatio
Elfi
Beck
Liebe Elfi,
auch der LV-Vorstand möchte nicht
versäumen, Dir zu Deinem runden
Geburtstag alles Gute und vor allen
Dingen nur gesunde Tage im Kreise
Deiner Familie, Teckelfreunde und
Hunde zu wünschen.
Viele Jahrzehnte bist Du im ständigen
Einsatz rund um den wohl besten und
vielseitigsten Jagd- und Familienhund.
Immer hast Du es verstanden, Liebha-
ber mit den jagdlichen Führern zu ver-
binden und in ein harmonisches Gruppen-
leben einzubinden.
Hierfür unseren Dank und den Wunsch,
noch viele Jahre von Deinem Engagement
zu profitieren.
Andreas Tornau
Wir
trauern
um ...
Im März 2018 verstarb unser Ehrenmit-
glied Alois Fortmann in seinem 92. Lebens-
jahr.
Am 1. Januar 1979 trat Alois der Gruppe
Dorsten bei, also 39 Jahre Mitglied im
Deutschen Teckelklub.
Als Züchter jagdlicher Rauhhaarteckel aus
dem „Zwinger von Hervorste“ machte er
sich schnell einen Namen als Züchter sehr
guter Bau- und Stöberhunde. Er bildete
seine Jagdhunde selber aus und stellte
diese mit Erfolg auf Jagdprüfungen und
Ausstellungen vor! Neben seiner großen
Liebe, den Teckeln, züchtete Alois auch mit
großem Erfolg Deutsch Drahthaar!
Als Obmann für Jagdgebrauch unserer
Gruppe hatte er immer viel Spaß an gut
ausgebildeten Jagdhunden, es war Ihm
eine Freude helfen zu können und sein
Revier den Jagdhundeführern zur Verfü-
gung zu stellen!
Sein Leben war die Jagd und seiner Auffas-
sung nach gehören unsere Jagdhunde
dazu! Als er mal gefragt wurde, warum er
nicht in den Urlaub fährt, antwortete er:
„Ich habe hier alles, mein Jagdrevier, meine
Hunde und sehr gute Jagdfreunde, was will
ich mehr?!“
Wir sagen hier zum letzten Mal „Waid-
manns Dank“.
Seiner Ehefrau und seinen Kindern gilt
unsere aufrichtige Anteilnahme.
Wir werden Alois Fortmann ein ehrendes
Andenken bewahren.
Der Vorstand und die Mitglieder
der Gr. Dorsten e.V.
Wolfgang Hill, 1. Vorsitzender
Nachruf
Alois
Fortmann
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